JOSH SMITH – BURN TO GROW

NIE WAR JOSH SMITH MUSIKALISCH VIELSCHICHTIGER UND TROTZDEM SO ERKENNBAR TYPISCH JOSH SMITH WIE AUF SEINEM NEUEN ALBUM „BURN TO GROW“.

Über drei Jahre sind seit der Veröffentlichung seines letzten Albums „Over
Your Head“ (03/2015) vergangen, auf dem Harp-Legende Charlie Mussel-
white, Kirk Fletcher und Joe Bonamassa als Special Guests mitgewirkt haben.

Auf nicht minder exzellente Mitstreiter konnte Josh auch für die Produktion
seines neuen Albums, „Burn To Grow“, das am 17.08.2018 veröffentlicht
wird, zurückgreifen.

© Olly Curtis/Guitarist Magazine

© Olly Curtis/Guitarist Magazine

Carey Frank (Tedeschi Trucks Band) bedient die Keyboards, Davey Faragher, Bass (John Hiatt), und Studio-Crack Travis Carlton, Bass, sorgen im Wechsel mit Pete Thomas, Drums, (Elvis Costello, Arctic Monkeys) und Lemar Carter, Drums, (Usher, Joss Stone) für den perfekt druckvollen Rhythmus.

Jamelle Adisa, Chris Johnson, J.P. Floyd, Matthew Demerit und Dan Boisey bilden die Bläser Section.

Und last but not least glänzt Monét Owens (Ed Sheeran, Celine Dion, Michael McDonald) nicht nur durch ihre Background Vocals sondern hat bei einem Titel auch gleich die Lead Vocals übernommen.

Was sich schon bei den beiden letzten Alben („Over Your Head“, „Don’t Give Up On Me“) andeutete, führt Josh Smith auf dem neuen Album konsequent fort. Er setzt auf musikalische Vielseitigkeit, behält dabei aber den Blues im Fokus seiner Musik.

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MARCUS EATON – VERSIONS OF THE TRUTH

EIN SINGER/SONGWRITER DER NEUEN GENERATION

 

 
David Crosby (Crosby, Stills & Nash) bezeichnet Marcus Eaton als „einen der
besten jungen Singer/Songwriter Amerikas … vielleicht sogar der ganzen Welt.“

Da ist es nicht sonderlich verwunderlich, dass Crosby es sich nicht nehmen ließ,
für Marcus’ aktuelles Album „Versions of the Truth“ auch als Produzent mit-
verantwortlich zu zeichnen … und auch gleich die background vocals zu
übernehmen.

Zweifelsohne: Marcus Eaton ist ein feinsinniger Singer/Songwriter, der sich mit
leidenschaftlichen Songs, wundervollen Harmonien und intelligenten Texten, die
teilweise an Ed Sheeran und John Meyer erinnern, als ein führender Vertreter der
neuen Generation amerikanischer Singer/Songwriter etabliert hat – ohne sich dabei
dem Mainstream anzubiedern.

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EDY EDWARDS – MEDIENAPPLAUS

AUTHENTISCH. MITREISSEND. INTELLIGENT.

EdyEdwards_01©IMAGEYOURSOULbyanjahecker Seine deutschen Texte und seine Musik schreibt der Mann aus dem Herzen des Ruhrpotts ausnahmslos selbst. Texte, die außergewöhnlich und doch mitten aus dem Leben gegriffen sind. Musik, die ehrlich, bodenständig und doch eigenständig ist – genau wie er selbst.

Man merkt Edy und seinem ersten Album „Medienapplaus“ deutlich an, dass der Rock’n’Roll – Barde sich mit Band und auch solo durch die Clubs und Kneipen der Musiklandschaft geackert und sich dabei das musikalische Rüstzeug erspielt und die Qualitäten eine Entertainers draufgeschafft hat.

„Medienapplaus“, das sind elf zupackende Songs, in denen EDV Edwards Klartext spricht – schnörkellos und prägnant. Sein ihm eigener Sprachwitz, eine besondere, rauchige Stimme und sein famoses Gitarrenspiel sind authentisch, mitreißend und intelligent. Ein Album mit Biss, Hirn und Herzblut.

Medienapplaus? Nur zu gern!

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GRAINNE DUFFY – LIVE

„EINGÄNGIG, HYMNISCH UND DAZU BESTIMMT,
EIN PUBLIKUMSLIEBLING ZUWERDEN.“ CLASSIC ROCK

GrainneDuffyEs gibt Bands, die sind gut. Und es gibt extrem gute Bands, die Live noch mal eine Klasse besser sind als im Studio. Die irische Sängerin/Gitarristin Grainne Duffy und ihre dreiköpfige Backingband sind von diesem Kaliber. Nachzuprüfen ist das auf dem neuen, dritten Album, das im Oktober letzten Jahres während ihrer ersten Deutschland-Tournee eingespielt wurde.

Die 29jährige aus Castleblayney, im County Monaghan, hat wie viele Iren Musik im Blut, das wird schon beim Anhören der Vorgängeralben „Out Of The Dark“ (2007) und „Test Of Time“ (2011) offensichtlich. Blues, Rock, Soul und Country sind die musikalische Basis der Gitarristin und Sängerin, die mit ihren Liedern oft an die Songs der großen Bonnie Raitt, manchmal an Beth Hart, Lucinda Williams oder Melissa Etheridge erinnert. 15 Songs sind für das Live-Album mitgeschnitten worden, bis auf den abschließenden Klassiker „I’d Rather Go Blind“ allesamt aus eigener Feder. Mal shuffled sie zupackend, rockt gradlinig vorwärts, um dann wieder völlig relaxt ihr Können unter Beweis zu stellen. Auch wenn es inzwischen eine ganze Phalanx extrem guter, jüngerer Roots-Rock-Ladies gibt, gehört Grainne Duffy eindeutig zu den talentiertesten.

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JOSH SMITH – OVER YOUR HEAD

TOURNEE UND NEUES ALBUM

„Josh Smith überzeugte mit der Bandbreite des Blues und mit einem Potenzial, das zur Weltklasse ausreifen wird.“, so Siegfried Grass (Rheinische Post) nach einem Konzert der letzten Josh Smith-Tournee im Herbst 2013.

Viel mehr Worte braucht es nicht, um die Qualität des Ausnahmegitarristen zu beschreiben, der im Mai und Juni 2015 erneut auch in Deutschland auf Tour sein wird.

Mit im Gepäck: Sein neues Album „Over Your Head“. Gitarrenlastiger Blues mit starken Rock-Anleihen, eine blitzsaubere, fantastisch klingende US-Produktion mit gradlinigen Strukturen, riff-betonten und selbst geschriebenen Songs in schlichter Trio-Instrumentierung.

Als Special Guests sind JOE BONAMASSA, KIRK FLETCHER und Grammy-Gewinner CHARLIE MUSSELWHITE zu hören.

Tour-Daten:07.05. Leverkusen · 08.05. Wetter · 09.05. Oberhausen · 14.05. Eppstein · 16.05. Freudenburg · 18.05. A-Salzburg · 19.05. Haiming · 20.05. Rimsting · 21.05. Ingolstadt · 22.05. Helmbrechts · 23.05. A-Hard · 25.05. Celle · 26.05. Suhl · 27.05. Unna · 28.05. Köln · 29.05. Habach · 30.05. Stuttgart · 02.06. Emmendingen · 03.06. Kandern · 04.06. Bordesholm · 05.06. Euskirchen · 06.06. Norderstedt


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ECHO – VISIONS

HERZENSWUNSCH UND TRAUM? ERFÜLLT!

Echo_Cover_kl2013 erfüllte sich der versierte Saitenmann Gerd Klein, seit den frühen 70er Jahren als Gitarrist in unzähligen Bands aktiv, nun endlich seinen lang gehegten Traum und hat unter dem Projektnamen ECHO ein Album mit seinen absoluten Lieblingstiteln eingespielt. Zahlreiche ambitionierte Musiker, darunter Chris Tanzza („Komm’Mit Mann!s“), Ernst Urban („Marrakesh Express“) und Mani Neumann, der „Teufelsgeiger“ von „Farfarello“ standen ihm dabei hilfreich zur Seite.

So erstrahlen auf VISIONS vertraute Classic-Rock-Tracks wie „Catch The Rainbow“ (Ritchie Blackmore’s Rainbow), „Can’t Let Go“ (Giant) oder „The One I Love“ (R.E.M.) in völlig überraschenden Cover-Versionen, die alle in einem neuen Gewand daherkommen und so zunächst erst einmal stutzen lassen.

„Wer sich hier Neuem öffnet, zaubert sogar aus vielfach gehörtem Fantastisches.“ Coolibri

Reduzierte Arrangements und überraschende Instrumentierungen vereinen sich mit unterschiedlichen Stimmen, die allesamt in der Lage sind, große Klassiker der Rockmusik neu zu interpretieren und zu tragen.

Abgemischt und gemastert von Sound-Magier EROC, wird das Album vom renommierten in-akustik-Label  vertrieben.

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ERSTMALS UNPLUGGED!

EPITAPH – THE ACOUSTIC SESSIONS

epitIhre heutige Relevanz haben EPITAPH vor nur acht Monaten eindrucksvoll mit der Veröffentlichung der Live-CD/DVD „Still Standing Strong And Back In Town – Live At The Capitol“ unter Beweis gestellt.

Jetzt, nur acht Monate später, überrascht das Urgestein der Rockmusik mit einem weiteren neuen Album. Einem Album, das so niemand erwartet hat.

Unplugged liefert EPITAPH mit „The Acoustic Sessions“ einen großartig und spannungsvoll arrangierten Querschnitt ihrer beeindruckenden Discografie ab. Und das erstmals in ihrer fast 45-jährigen Bandgeschichte.

Wie das bei einer Band klingt, die für filigranen Twin-Lead-Gitarrensound steht? – Alan Tepper beschreibt es in seiner Review für das „Eclipsed“-Magazin (Ausgabe Mai 2014) so: „Noch nie klangen Akustik-Gitarren so eindringlich und harmonisch!“

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KRAFTVOLL. ZEITLOS. MAGISCH.

EPITAPH – LIVE AT THE CAPITOL

„Still standing strong and back in town“ hieß es am 27.11.2012, als Cliff Jackson, Bernie Kolbe, Achim Poret und Heinz Glass zum Abschluss ihrer Herbst-/Winter-Tour die Bühne des legendären Capitol in Hannover rockten.

Es sollte ein besonderes Konzert werden. Ein Konzert mit Freunden, den Familien, Weggefährten, zahlreichen Gästen und – natürlich – vielen, vielen EPITAPH-Fans.

Ein Konzert, das jetzt auf DVD und Doppel-CD vorliegt und eindrucksvoll unter Beweis stellt, dass EPITAPH über all’ die Jahre nichts von ihrer Magie, ihrer unglaublichen Vitalität, der unbegrenzten Spielfreude und ihrer Klasse eingebüßt hat.

EPITAPH – Live at the capitol ist eine eindrucksvolle Zeitreise durch die über vier Jahrzehnte andauernde Geschichte der Band und präsentiert, neu arrangiert, aktuelle Songs und die zeitlosen Klassiker EPITAPH’S. Ein einzig-artiges Live-Erlebnis, dass den Erfolg und die Leistungen einer Band dokumentiert, die einen ganz besonderen Platz in der deutschen Rockgeschichte einnimmt. Kraftvoll. Zeitlos. Magisch. mehr

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JEFF YOUNG – SIMPLY ONE OF THE BEST!

NEUES ALBUM: MORE SONG THAN DANCE

Unprätentiös, aber tief bewegend. Schwärmerisch, aber bodenständig. Einnehmend, aber unaufdringlich. Authentisch, aufrichtig und ausgenommen sympathisch. So könnte man Jeff Young und auch die Songs seines neuen Albums „More Song Than Dance“, das am 15.03.2013 erscheint, charakterisieren.

Jeff Young zählt zu den renommiertesten und gefragtesten Singer-Songwritern und Keyboardern der internationalen Musikszene. Mit unzähligen der ganz großen Superstars – darunter Sting, Steely Dan, Bruce Springsteen, Alanis Morrissette und Jackson Browne – hat er auf der Bühne oder im Studio zusammengearbeitet.

Dabei hat Jeff Young aber immer auch an seiner eigenen Karriere gefeilt und eigene Songs geschrieben, die sich hinter den Hits seiner Mentoren nicht verstecken müssen. Fünf eigene Alben sind so über die Jahre entstanden, alle gespickt mit emotionalen Songperlen, die er teilweise gemeinsam mit anderen prominenten Schreibern ausgearbeitet hat.

Für sein aktuelles Album „More Song Than Dance“ konnte er u. a.  Keth Reid gewinnen. Der schrieb unter anderem die Lyrics für die Hits von Procol Harum, darunter „A Whiter Shade  of Pale“, eine der größten Rockballaden aller Zeiten

Dass sich die Liste der an „More Song Than Dance“ mitwirkenden Musiker wie das Who is who der Kalifornischen Studio-Szene liest ist aufgrund Jeffs erstklassiger  Kontakte nicht überraschend. So finden sich u. a. Vonda Shepard, Jon Herington, Jimmy Powers, David Sutton und Bill Churchville  in den Credits wieder.

Auch das bürgt für Qualität – und die haben Jeff Young und seine Mitmusiker im Übermaß!

 

JEFF YOUNG IN DER
HARALD SCHMIDT SHOW  (SKY)

 

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JOSH SMITH – DON’T GIVE UP ON ME

EIN ALBUM DAS ÜBERRASCHT … DAS ÜBERZEUGT!

Etwas mehr als ein Jahr nach der Veröffentlichung des bemerkenswerten und bei Kritikern wie Fans gefeierten Albums „I’m gonna be ready“ (CrossCut, CCD 11101) legt Josh Smith jetzt mit „Don’t give up on me“ nach. Und diesmal zieht er andere Saiten auf…

Eine Produktion, die überzeugen soll wie keine zweite Bluesveröffentlichung in diesem Jahr, High Quality Blues voller Originalität – das ist der Anspruch, den der Ausnahmegitarrist selbstbewusst für „Don’t give up on me“ formuliert hat.

Mit diesem Album liefert Josh Smith ein modernes, atmosphärisch dichtes, großartiges und emotional aufgeladenes Bluesalbum, das stilistisch an die fetten Jahre von Albert King und B. B. King erinnert, wo üppige Produktionen einfach dazugehörten. Wo Bobby ‚Blue’ Bland oder Al Green die Grenzen zwischen Blues und Soul vergessen ließen.

Ein Album, bei dem große Bläsersätze Akzente setzen, weiche Streicher die Songs in großflächige Arrangements tauchen und weibliche Stimmen in ‚Call and Response‘ mit der soullastigen Stimme des Sängers für knisternde Spannung sorgen. Die Gitarre dagegen: klar, bissig, punktgenau, aufschreiend, lakonisch – inspiriert durch die tiefe Verbindung von elegantem Soul und erdig urbanem Blues.

Ein Album, das überrascht … das überzeugt!

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